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Volleyball beim FC Ueberau – Teamgeist, Action und jede Menge Spaß
Volleyball ist ein faszinierendes Spiel, das gleich zwei Sportarten miteinander verbindet: Es gehört sowohl zu den Mannschafts- als auch zu den Rückschlagsportarten. Zwei Teams mit jeweils sechs Spielerinnen und Spielern treten gegeneinander an und versuchen, den Ball durch Baggern, Pritschen oder Schmettern über das Netz ins gegnerische Feld zu befördern – am besten so, dass er dort den Boden berührt und Punkte bringt.
Spaßfaktor garantiert
Volleyball steht für Spannung, Teamgeist und Spaß. Schon Anfängerinnen und Anfänger erleben schnelle Erfolgserlebnisse, da viele Grundtechniken leicht erlernt werden können. Auch auf einem niedrigeren Leistungsniveau ist Freude am Spiel sofort spürbar.
Sportliche Wirkung
- Volleyball ist weniger für die Fettverbrennung geeignet, da es vor allem auf Schnelligkeit und Reaktion ankommt.
- Die Herz-Kreislauf-Belastung ist eher moderat, weshalb es nur eingeschränkt gesundheitsfördernde Anpassungen bringt.
- Typisch sind viele Sprünge auf hartem Hallenboden, was Rücken und Gelenke belasten kann – eine Ausnahme bildet Beachvolleyball, das auf Sand deutlich schonender ist.
- Als Ausdauersport zählt Volleyball nicht, wohl aber zu den Sportarten, die die Koordination und Reaktionsfähigkeit besonders fördern.
Training für den ganzen Körper
Beim Volleyball werden nahezu alle großen Muskelgruppen eingesetzt. Besonders beansprucht werden die Bein- und Pomuskulatur durch die Sprungkraft und die Arm- und Schultermuskulatur durch Schläge und Aufschläge. Hinzu kommen Ballgefühl, Orientierung, Konzentration und die Abstimmung verschiedener Bewegungen – Fähigkeiten, die Volleyball zu einem idealen Koordinationstraining machen.
Eignung und Vorsicht
- Nicht geeignet bei starken Rücken- oder Gelenkproblemen.
- Aufgrund der guten Belastungssteuerung kann Volleyball dennoch auch für Herz-Kreislauf-Patienten, Senioren oder Menschen mit Atemwegserkrankungen interessant sein – natürlich nur nach ärztlicher Rücksprache.
- Verletzungen wie Zerrungen, Prellungen oder Probleme an Fingern, Knien und Sprunggelenken sind nicht selten – die beste Vorsorge ist eine saubere Technik.
Ausrüstung
Für die Halle sind Volleyballschuhe oder stabile Hallenturnschuhe empfehlenswert. Knie- und Ellenbogenschützer schützen zusätzlich bei Hechtsprüngen. Anfängerinnen und Anfänger tragen beim Baggern am besten ein Shirt mit langen Ärmeln, um die Unterarme zu schonen. Für Beachvolleyball gilt: barfuß spielen – und das auf Sand, was die Gelenke besonders entlastet.
Beachvolleyball – das Naturerlebnis
Am Strand oder auf speziellen Sandplätzen zeigt sich Volleyball von seiner lockeren Seite: Barfuß im Sand schont die Gelenke, gleichzeitig macht es noch mehr Spaß, Sonne, Luft und Bewegung zu verbinden. Hier stehen pro Team nur zwei Spieler auf dem Feld – das erfordert besonders gute Abstimmung und bringt jede Menge Dynamik ins Spiel.

